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Version vom 27. November 2018, 13:18 Uhr

Nordlys ist die dritte Kriegsgeschichte in Battlefield V und spielt im Frühjahr 1943 während der deutschen Besetzung Norwegens. Die Mission erzählt die Geschichte von Solveig, einer jungen, norwegischen Widerstandskämpferin, die versucht, ihre Mutter Astrid aus der deutschen Gefangenschaft zu befreien, und die Wehrmacht davon abzuhalten, schweres Wasser nach Deutschland zu exportieren, um dort das Atomwaffenprogramm voranzutreiben.

Handlung

„Während auf der ganzen Welt der Krieg tobt, legt sich der Schatten der deutschen Schreckensherrschaft über Westeuropa. Deutschland setzt 400 000 Soldaten der Wehrmacht zur Sicherung seiner Nordfront ein, um die norwegische Bevölkerung von drei Millionen Menschen zu kontrollieren. Norwegens zerklüftete Küstenlinie ist gesäumt von Häfen der Kriegsmarine und Landebahnen der Luftwaffe. Die Bevölkerung wird von der Geheimpolizei ruhig gehalten. Rechte werden aberkannt. Personen verschwinden. Kritische Stimmen verstummen. Kein Leben bleibt von der Besetzung unberührt. Aber noch ist der Krieg nicht vorbei.“

— Missions-Intro


Drei Tage vor den Ereignissen von Nordlys, hat ein britischer Kommando-Trupp mithilfe der norwegischen Wissenschaftlerin Astrid Bjørnstad einen Angriff auf das Rjukan-Kraftwerk versucht, um den Export von schwerem Wasser zu sabotieren. Diese Operation wurde jedoch von Deutschen Truppen vereitelt, die Soldaten getötet und die Wissenschaftlerin gefangen genommen. Der Spieler übernimmt die Rolle von Astrids Tochter Solveig, die sich das Ziel gesetzt hat, ihre Mutter aus der Gefangenschaft zu befreien.

Solveig dringt in das Kraftwerk ein und es gelingt ihr, Astrid zu befreien. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Plänen, was genau die Deutschen mit dem schweren Wasser vorhaben, und diese schließlich finden. Sie machen sich daran, die Anlage zu sabotieren. Bei ihrem Fluchtversuch werden sie jedoch von deutschen Soldaten gestellt. Astrid drückt ihrer Tochter die wichtigen Dokumente in die Hand mit der Bitte, dass die deutschen Laster mit dem schweren Wasser Norwegen nicht verlassen dürfen, stößt sie von der Brücke und begibt sich selbst erneut in deutsche Gefangenschaft.

Mit diesem wichtigen Auftrag kämpft sich Solveig nun durch einen Schneesturm, um den toten Briefkasten des norwegischen Widerstands zu erreichen und dort die deutschen Pläne abzuliefern. Mit letzter Kraft erreicht sie eine Hütte, überwältigt den dort Wache haltenden Soldaten und schläft vor Erschöpfung ein. Als sie wieder erwacht, riskiert sie einen Blick in die gestohlenen Unterlagen und erfährt das wahre Ausmaß dessen, was passieren könnte, sollte das schwere Wasser nach Deutschland gelangen. Sie fasst den Entschluss, die Sache in ihre eigene Hand zu nehmen und macht sich auf, den Transport selbst zu sabotieren.

Solveig macht sich auf den Weg zu dem deutschen Hafen, wo das schwere Wasser verladen werden soll, und vernichtet dort einige Lieferungen sowie wichtige Informationen der GeStaPo. Eine letzte Ladung wird zusammen mit Astrid zu einem deutschen U-Boot transportiert. Solveig nimmt die Verfolgung auf, zerstört einen deutschen Wachposten und scheint zu spät zu kommen. Doch Astrid opfert sich, zündet eine Granate auf dem U-Boot, vernichtet so die letzten Reste des schweren Wassers und reist den Wehrmachts-Leutnant mit in den Tod.

„Während der Besetzung wurde über unzählige Heldentaten und Opfer nie berichtet. Der Widerstand war ein Krieg der kleinen Aktionen und knappen Rettungen, bei denen immer auch die eigene Familie auf dem Spiel stand. Viele Norweger verloren beim Kampf für den Widerstand ihr Leben. Schweres Wasser war ein wichtiger Bestandteil der deutschen Pläne zur Herstellung einer Atomwaffe. Ein gewaltloser Kommandoangriff zerstörte im Frühjahr 1943 die gesamte norwegische Produktion von Schwerem Wasser. Es gelang dem deutschen Uranprojekt nicht, eine funktionierend Atomwaffe herzustellen.

— Abspann



Sammelobjekte

Fern von jeder Gefahr

Den ersten Brief findet man in den ersten Spielminuten nach der ersten Ski-Sequenz bei einer Hinrichtungsstätte.

Sie wirken erschöpfter

Ein weiterer Brief befindet sich auf dem Tisch in einer Waldhütte.

Sie können uns nicht alle mitnehmen

Dieser Brief befindet sich auf einem Schreibtisch im Kraftwerk, kurz bevor man in den Raum kommt, in dem Astrid gefangengehalten wird.

Screenshots